Dienstag, 26. Mai 2015

HelpMatics™ Survey – “Glanzrolle” bei der Mitarbeiterbefragung

Eigentlich wurde HelpMatics Survey zur Durchführung von Service Analysen geschaffen. Doch das Tool ist weit vielseitiger. Die Features, die Funktionen, mit denen HelpMatics Survey aufwarten kann, eignen sich ideal z. B. für Mitarbeiterbefragungen. Und das in mehrfacher Hinsicht.

Schluss mit Ergebnisverzerrung durch Mehrfachabstimmung
Die Ergebnisse von Mitarbeiterbefragungen haben häufig weitreichende Maßnahmen zur Folge. Umso wichtiger ist es, Ergebnisverzerrungen bestmöglich zu vermeiden. Eine durchaus nicht unübliche Verzerrung entsteht durch die Mehrfachabstimmung einzelner Mitarbeiter.

Mit HelpMatics Survey kann man das unterbinden, da jeder Mitarbeiter einen eigenen Link zur Befragung erhält. Hat der jeweilige Mitarbeiter den Fragebogen ausgefüllt und abgeschickt, dann wird der Link zur Befragung inaktiv, der Zugang zur Befragung ist unterbunden. Für Schummler wird´s somit schwer!

"Mitarbeiter-Barometer" - mit HelpMatics Survey
Die Abstände zwischen einzelnen, stationären Mitarbeiterbefragungen sind mitunter zu lang. Schnelles Feedback – z. B. zur Wirksamkeit eingeleiteter Maßnahmen – erhält man nur über eine kontinuierliche Mitarbeiterbefragung. Man holt auf diese Art die Mitarbeiter bei ihrer aktuellen “Stimmung” ab.

Wie funktioniert das?
Nach dem Zufallsprinzip wird in definierten Abschnitten – z. B. 1x pro Woche an jeweils 2% der Mitarbeiterschaft ein Fragebogen versendet. Die zeitlichen Abstände können dabei freigewählt werden, ebenso der prozentuale Anteil der Mitarbeiterschaft, die jeweils für die Befragung selektiert werden.

Es empfiehlt sich dabei, nur einen Ausschnitt des gesamten Fragebogens zu verwenden und dabei insbesondere auf aktuell interessierende Aspekte einzugehen. Der Grund: Durch jeden ausgelösten Fragebogen binden Sie Ressourcen. Die Beschränkung des Mitarbeiter-Barometer-Fragebogens auf ein Minimum sowie eine zurückhaltende Stichprobenquote sorgen für einen vertretbaren Aufwand.
Die Ergebnisse werden kumuliert und in den gewünschten zeitlichen Abständen ausgewertet.

Übrigens: Möchte man vermeiden, dass ein und derselbe Mitarbeiter immer wieder bei der Befragung „dran“ ist, dann kann man dies durch eine entsprechende Einstellung im System verhindern.

Beispiel-Grafik: Auswertung eines Arbeitsplatzkriteriums beim "Mitarbeiter-Barometer"




In diesem Diagramm zeigt sich, dass die Note für ein abgefragtes Kriterium sich über einen gewissen Zeitraum deutlich verbessert hat, sich dann jedoch wieder verschlechtert. Aktuell scheint sich der Trend wieder zu drehen.

Hier gilt es also zu analysieren, welche Maßnahme(n) im Zeitraum Januar bis Mai 2014 zu einer Notenverbesserung geführt haben. Wurden die Maßnahmen anschließend abgesetzt, wodurch die Note wieder in den ursprünglichen Bereich abgerutscht ist? Über diese Methode lassen sich gute Rückschlüsse zur Wirksamkeit von Maßnahmen ziehen. 
Autor: Monika Dallinger

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